In dieser Episode ereignet sich Unheimliches in einem Pflegeheim in Boston. Einer der Bewohner, der schlafwandelnde Roscoe Joyce, trifft vor den Augen zweier Angestellter auf seinen Sohn Bobby. Deutlich ist er auf den Überwachungsvideos zu erkennen. Das Problem: Bobby ist seit 1985 tot. Zudem wissen wir ja, dass Walter Peter im Jahre 1985 aus dem anderen Universum herüber holte. Vor der Anstalt erscheint The Observer namens September, der Bobby mitteilt: I’ll take you home now. Die Fringe Division untersucht die Ereignisse – und Roscoe Joyce entpuppt sich zu Walters Entzücken als Pianist seiner damaligen Lieblingsband “Violet Sedan Chair”. Die beiden Männer haben mehr gemeinsam als zunächst angenommen. Bobby hat seinem Vater eine Nachricht überbracht, aber der erinnert sich an nichts mehr. Walter versucht Roscoe mit Hilfe von Musik und Hypnose zu dieser Erinnerung zurückzuführen. September teilt Walter mit, dass es “various possible futures” gebe, die selbst er nicht alle kenne; doch jede Änderung löse eine Kettenreaktion aus, deren Auswirkungen der Auslöser selbst nicht einmal registriere. When the time comes, give him the keys and save the girl, lauten Septembers letzte Worte, bevor er verschwindet.