Nachdem die etablierte Drogen-Szene der Stadt an der Mississippi-Mündung durch den Hurrikan Katrina buchstäblich weggefegt wurde, kehren die Dealer nun aus Städten wie Houston nach New Orleans zurück – mit neuen Kontakten und besserem Stoff. Kleine Dealer kämpfen auf den Straßen, um ein neues Verteilungssystem zu etablieren. Viele neue Bewohner kommen in die Party-Stadt, angezogen von leerstehenden Häusern und einer Menge Drogen. Es sind wirtschaftlich harte Zeiten in „Big Easy“, wie New Orleans auch genannt wird. In der Stadt und im Umland versuchen sogar Arbeiter, ihr schmales Einkommen durch den Verkauf von Drogen aufzubessern.