House hat große Probleme mit seiner neuen Mitarbeiterin Park. In seinen Augen fehlt ihr das Know-how, um ihren Job zu erledigen. Natürlich hält House mit seiner Einschätzung nicht hinterm Berg und wettet mit der jungen Ärztin, dass sie nach der Anhörung vor dem Disziplinarausschuss, welche unmittelbar bevorsteht, entlassen wird. Park hält dagegen. Es geht um hundert Dollar. Zur gleichen Zeit wird der Firmenbesitzer Barton ins Krankenhaus eingeliefert, den zusätzlich zu seinen gesundheitlichen Problemen ein Konflikt mit seiner Tochter plagt: Barton möchte den Sitz seiner Company von New Jersey nach China verlagern will. Doch seine Tochter ist vehement dagegen, weil so Tausende von Angestellten ihren Job verlieren. Barton sieht in der Verlagerung die einzige Möglichkeit, seine Firma zu retten. House nutzt diese Informationen für sein persönliches Wohlergehen: Er will an der Börse mit Optionen auf Aktien dieser Firma spekulieren. Das bedeutet, dass Barton in Kürze als geheilt entlassen werden muss, damit er seine Firma nach China transferieren kann. Da Barton aber plötzlich ins Koma fällt, fallen auch gleichzeitig seine Aktien. Wenn House nicht hinter die Ursache von Bartons Krankheit kommt, wird er durch seine Spekulation zweihunderttausend Dollar verlieren. Durch einen Zufall erkennt House schließlich, was Barton fehlt. Er erholt sich wieder und kann den Deal mit China abschließen. Dadurch steigen seine Aktien wieder und House verdient viel Geld. Doch ausgerechnet Foreman soll den größten Teil des Geldes erhalten – wenn er Chase und Taub wieder einstellt.