Butler Geoffrey, der eigentlich durch nichts aus der Ruhe zu bringen ist, fällt in Ohnmacht, als plötzlich ein junger Mann namens Frederick vor ihm steht und ihn Papa nennt. Tatsächlich ist er ein Sprössling aus seiner kurzen Ehe in England. Von der Geburt seines Sohnes hat der Butler jedoch nie erfahren. Der frischgebackene Vater tut alles für seinen Sohn, der in seine Fußstapfen treten will, und gibt ihm einen Scheck, damit er eine Butlerschule besuchen kann. Dann erwischt Will Frederick jedoch dabei, wie er Geld aus Wills Geheimversteck stiehlt. Als Frederick auch noch plötzlich verschwindet, durchschaut Will, dass er es nur auf Geoffreys Scheck abgesehen hatte. Auf dem Flughafen hält er ihm eine Gardinenpredigt. Reuevoll kehrt der Sohn zurück und Geoffrey verzeiht ihm väterlich.