Bei dem Versuch, Geld abzuheben, gerät Eric in einen Banküberfall. Dabei töten die maskierten Räuber eine Kassiererin und nehmen den Bank-Manager als Geisel. Eric erschießt einen der Männer, als dieser auf der Flucht ein noch größeres Blutbad anrichten will. Anhand der Überwachungskamera kann das Fluchtfahrzeug der Täter identifiziert werden. Außerdem ist zu sehen, dass die Räuber es offensichtlich ganz bewusst darauf angelegt haben, dass ein Polizist am Tatort zugegen ist. Das Team steht vor einem Rätsel. Anhand der Ergebnisse der labortechnischen Untersuchungen finden die Ermittler das Versteck des gefesselten Bank-Managers und erfahren von ihm, welches Geldinstitut die Bande als nächstes überfallen wird. Horatio taucht gerade noch rechtzeitig auf, um Gabe Hammond, einen der Bankräuber, festzunehmen. Gabe Hammond tischt dem Lieutenant eine abenteuerliche Geschichte auf: Er behauptet, dass die Bankräuber Studenten und so genannte Gamer sind, die ein Computerspiel namens ‚Urban Hellraisers‘ nachspielen. Der Entwickler des Spiels ist schnell gefunden, doch Chris Allen weigert sich, mit der Crew zu kooperieren und sagt ihr nicht, welche ‚Aufgaben‘ die Gamer als nächstes zu erfüllen haben. Also muss Ryan Wolfe das Spiel selbst knacken, um die vernarrten Spieler zu stoppen und weitere Verbrechen zu verhindern.