In dem leer stehenden ehemals legendären Hotel Delgado finden die beiden Teenager Leonard und Tom die Leiche von Garcia Vargas und dessen Bruder Mariano, der – wie durch ein Wunder – schwer verletzt überlebt hat. Den beiden wurde aus kurzer Entfernung in den Kopf geschossen – die Szene gleicht einer Hinrichtung. Der Besitzer des alten Hotels, Nicolas Suero, sagt aus, die beiden Brüder nicht gekannt zu haben. Er wollte das Hotel in Kürze renovieren und fürchtet nun durch die Ermittlungen kostspielige Verzögerungen der Bauarbeiten. Bei der Durchsuchung der Wohnung der beiden Brüder findet Horatio einige Geldscheine, die dort versteckt waren. Der Banknoten-Experte Peter Elliott, der schon des Öfteren mit Calleigh zusammengearbeitet hat, erkennt an Farbe und Bildern, dass das Geld der Vargas’ älter als 16 Jahre sein muss, und offensichtlich in einem feuchten Keller aufbewahrt wurden. Es könnte sich also um Bargeld von Drogenkartellen handeln, das lange versteckt werden musste. Ein Strafzettel, den der Van der Brüder am Tag des Anschlags bekommen hatte, führt die CSIs schließlich auf die Spur des Mörders und eines Gangsterpärchens, dass ebenfalls in den Fall verwickelt ist …