Horatio gerät mitten in einen Überfall auf einen Geldtransporter und erschießt einen der beiden Täter. Da in den Taschen mit dem Geld zwei GPS-Sender mit verpackt sind, wird der andere flüchtige Täter schnell gefunden. Zum Erstaunen der Ermittler stellt sich heraus, dass dieser mit Falschgeld unterwegs war. Dies ist um so erstaunlicher, als das Geld von einer Bank kam. Robert MacKenzie, der Leiter der Bank, von der das Geld geraubt wurde, beteuert, dass das Geld vor dem Abtransport mehrmals auf Echtheit geprüft wurde. Der Fahrer des Fahrzeugs, Paul Donlan, behauptet, durch einen kleineren Stau aufgehalten worden zu sein. Horatio untersucht die Tacho-Schreiber des Fahrzeugs und entdeckt, dass dieser manipuliert worden ist. Paul Donlan wird in die Zange genommen und gesteht, dass er einen Umweg gefahren ist und das Geld an einer alten Kaffee-Rösterei ausgetauscht hat. Er behauptet, von einer unbekannten Stimme unter Druck gesetzt worden zu sein, da angeblich seine Schwester Mary Donlan entführt worden ist. Bei der alten Kaffee-Rösterei findet sich auch eine Plane, mit der das Geld abgedeckt wurde. Auf dieser Plane ist ein kleiner Fleck, den die Ermittler als Schuppen-Haarwasser identifizieren. Über dieses Schuppen-Haarwasser kommen die Ermittler zu Robert MacKenzie, dem Leiter der Bankfiliale. Als sie auch noch ein Foto von Robert MacKenzie und der Schwester von Paul Donlan finden, vermuten die Ermittler zu Recht, dass Robert MacKenzie hinter dem Überfall steckt. Als die Ermittler auf das Haus stoßen, in dem die Fälscher-Werkstatt eingerichtet war, finden sie Blut von Mary Donlan.