Wo liegt das Problem?

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CSI: Miami: 2x13

Blutmond

Matt Bolton ist erschossen vor einem Geldautomaten aufgefunden worden. Das Projektil der tödlichen Kugel ist so klein, dass es in eine Aorta eingedrungen ist und von dort bis hinunter zum Fußknöchel transportiert wurde, wo Alexx es schließlich findet. Anhand dieses Projektils identifiziert Callaigh die Tatwaffe als eine Winfield, die wegen ihres handlichen Formats als typische Frauenwaffe gilt. Auf den Überwachungsbändern der Bank entdecken die Ermittler einen BMW, der zur Tatzeit langsam ins Bild fährt. Die Fahrerin wird als Melanie Hines identifiziert, die sofort gesteht: Sie sei von Bolton beleidigt worden und habe ihn zur Rede stellen wollen. Sicherheitshalber habe sie deshalb ihre Pistole in die Hand genommen, und diese sei schließlich einfach losgegangen, weil sie so einen empfindlichen Abzug habe. Wird Melanie mir dieser Geschichte durchkommen? In einem zweiten Fall ist der Zigarrenmacher Juan Marco Varon, ein Exil-Kubaner, brutal gefoltert und ermordet worden. Bei der Tatwaffe handelt es sich um eine ‘Chaveta’, ein Werkzeug mit einer abgerundeten Klinge, das zur Herstellung von Zigarren benutzt wird. Die Spur führt zu Marisela Coto und ihrer Organisation ‘Freies Kuba’, die Kubanern bei der Flucht hilft…

CSI: Miami: 2×13
CSI: Miami: 2×13
Feb. 02, 2004