Stan, Puritaner durch und durch, sieht sich mit den sexuellen Gelüsten seines pubertären Sohnes konfrontiert und erklärt ihm, dass Masturbation eine schlechte Sache sei. Als er es eines Missverständnisses wegen selber probiert, findet er so großes gefallen dran, dass er nahezu abhängig wird. Eine tatsächliche schlechte Sache – für seine Ehe, für die Familie und für den Job. Kein Wunder, dass der geläuterte Stan sich gerne um die sexuelle Verrohung der Gesellschaft kümmern möchte!