House überlegt intensiv, wie er verhindern kann, dass er vor Wilsons Tod ins Gefängnis muss. Zuerst überredet er Foreman zu einer Falschaussage. Doch als diesem die Sache zu heiß wird, macht Foreman einen Rückzieher. Dann versucht er sein Glück bei Wilson, aber auch der hat keine Lust auf einen Meineid. Doch zufällig bekommt House einen neuen Patienten, der ebenfalls dem Tod geweiht ist. Der erklärt sich bereit, House zu helfen – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Der unberechenbare Arzt soll den Mann auf seinem letzten Weg begleiten. Das Ganze soll in einem Lagerhaus passieren. Der passenden Atmosphäre geschuldet, brennt bei Houses Ankunft bereits ein Feuer, das jedoch langsam auf das ganze Lagerhaus übergreift. In der Zwischenzeit sind Foreman und Wilson auf der Suche nach House – beide vermuten Schlimmes. Während House sich der tödlichen Lage ergibt, erscheinen ihm einige Personen, die ihn auf seinem Weg durch das Princeton Plainsboro begleitet haben. Aber keiner der geisterhaften Erscheinungen kann ihn dazu überreden, das brennende Haus zu verlassen. In der Zwischenzeit haben Foreman und Wilson endlich Houses Aufenthaltsort herausgefunden. Als sie ihn in dem Gebäude entdecken, sehen sie wie die brennende Decke über House zusammenstürzt. Doch ist House tatsächlich tot?