Der äußerst wohlhabende Benjamin Byrd gibt sich neuerdings äußerst spendabel und schmeißt mit Geld regelrecht um sich. Scheinbar willkürlich tätigt er eine Millionenspende nach der anderen. Als Benjamin auf der Straße zusammenbricht, wird er zufälligerweise ins Princeton Plainsboro eingeliefert und landet bei House. Als der von seiner Großzügigkeit hört, versucht er den Millionär zu einer Spende für seine Abteilung zu überreden. Tatsächlich verspricht Benjamin ihm eine Million, sobald er aus dem Krankenhaus entlassen wird. Am Ende eines Untersuchungsmarathons glaubt House, dass die Krankheit von Benjamin neurologische Ursachen hat, was wiederum Foreman nicht glaubt und den Patienten schließlich gegen Houses Willen entlässt. Zur gleichen Zeit wartet in Wilsons Abteilung eine junge Frau auf eine Spenderniere. Sie wird sterben, wenn keine passendes Organ gefunden wird. Benjamin, der von dem dramatischen Fall gehört hat, erklärt sich bereit, der Frau eine Niere zu spenden. Er liegt schon auf dem OP-Tisch, als etwas Unvorhergesehenes geschieht und zum Abbruch des Eingriffs führt. House sieht sich in seiner Theorie bestätigt, doch erst mit einem Trick und der Hilfe von Dreizehn kann er sie belegen. Benjamin Byrd leidet an einer Schilddrüsenfehlfunktion, die ihn irrational, generös und überempfindlich gegenüber Wärme macht. Er muss operiert werden, aber wird er sich nach dem Eingriff noch an sein Versprechen an House erinnern?