House erhält im Knast überraschenden Besuch: Weil das Princeton Plainsboro einen schwierigen Fall nicht lösen kann, holt Foreman House aus dem Gefängnis. Im Krankenhaus hat sich einiges verändert: Foreman hat inzwischen den Posten von Cuddy übernommen, was er sichtlich genießt. Der ‚Fall‘ ist eine junge Frau, die eine neue Lunge benötigt. Ein Mann, der gerade einen Motorradunfall hatte und dabei zu Tode gekommen ist, hat die passende Lunge für sie. Doch kurz vor der Transplantation gibt es Schwierigkeiten mit dem Organ. Aber nicht nur das bereitet House Sorgen, sondern auch sein neues Team, das eigentlich nur aus einer jungen Asiatin namens Park besteht. Die anderen drei Teammitglieder haben während der einjährigen Abwesenheit von House das Klinikum verlassen. Der behandelnde Arzt vermutet bei der jungen Frau ein traumatisch-bedingtes ARDS, ein Atemnotsyndrom. House glaubt nicht daran und untersucht inzwischen den Toten. Nachdem er einen Knubbel an seinem Arm entdeckt hat, schließt er auf einen Tumor. Doch der histologische Befund spricht dagegen. Alle möglichen Thesen werden aufgestellt, aber keine führt zu einem Erfolg und House läuft die Zeit weg. Einer der Lungenflügel hat inzwischen einen Defekt. Niemand glaubt mehr an eine Lösung – hat House womöglich etwas von seiner Genialität eingebüßt?