Nach einem Autounfall wird Hannah mit ihrer Mutter Abby in das Princeton Plainsborough eingeliefert. Nach den ersten Untersuchungen stellt House fest, dass Hannah eine sehr seltene Krankheit hat. Sie kann keine Schmerzen empfinden. Doch House wäre nicht House, wenn er nicht versuchen würde, auch in diesem Fall eine Lösung zu finden. Dass er der Sache intensiv auf den Grund geht, ist für Wilson ein Zeichen, dass House da eher an sich denkt. Denn sollte er herausfinden, woher die Schmerzunempfindlichkeit kommt, könnte er dies Wissen vielleicht für sich benutzen. House streitet diese Überlegung ab, denn zur Schmerzunempfindlichkeit von Hannah kommt noch ein anderes körperliches Problem. Sie empfindet zwar keine Schmerzen, wird aber sehr aggressiv, wenn man sie anfasst. Nach einigen Tests bekommt sein Team heraus, dass sie einen starken B12-Mangel hat, der für House nur einen Grund haben kann …