Ein 16-jähriges Mädchen wird mit Verdacht auf Pocken ins Princeton Plainsborow gebracht. Julie war mit ihrem Stiefbruder Roger tauchen und hat in einem alten Wrack einen Glasbehälter gefunden. Als der Behälter versehentlich zu Boden fiel, hat sich Julie beim Auflesen der Scherben an der Hand verletzt. Kurze Zeit später tauchten erste Symptome auf und dem Mädchen ging es rapide schlechter, so dass die Familie Julie sofort ins Krankenhaus brachte. Nach einigen Tagen erkrankt der Vater ebenfalls. Und die ersten Untersuchungen deuten auf einen schrecklichen Verdacht hin: Pocken. Sofort wird das Krankenhaus hermetisch abgeriegelt und die Seuchenbehörde übernimmt das Kommando. Der Einzige, der nicht an Pocken glaubt, ist House. Doch ihm wird jeglicher Zugang zu den Patienten verwehrt. Natürlich nimmt House das nicht hin und betritt schließlich unerlaubt die Quarantäne-Station. Dort muss er mit ansehen, wie der Vater des infizierten Mädchens stirbt. Sollte sich der Pockenverdacht bestätigen, wären somit auch Houses letzte Stunden gezählt.