House hat sich entschlossen, wieder diagnostisch tätig zu werden, doch in der Zwischenzeit hat Foreman die Abteilung übernommen, dem die Rückkehr von House überhaupt nicht passt. Mit der Einlieferung eines neuen Patienten hat Foreman jedoch bald ein viel schwerwiegenderes Problem: Bei dem Mann handelt es sich um den afrikanischen Diktator Dibala, der dafür bekannt ist, unbarmherzig den Volksstamm der Sitibi auszurotten. Cameron, die von den Qualen der Sitibi gehört hat, weigert sich zunächst, den Präsidenten überhaupt zu behandeln und auch Chase, der ebenfalls von den den Greueltaten weiß, ist in seiner Einstellung diesem Diktator gegenüber zwiegespalten. Da das Team immer noch nicht genau weiß, was Dibala fehlt, gibt es Meinungsverschiedenheiten bei der Diagnose. Foreman glaubt, dass es sich um eine Blastomykose handelt, House geht von einer Sklerodermie aus. Da auch Cameron und Chase die Meinung von House teilen, wird Foreman unsicher und behandelt auf Sklerodermie, zumal die Testergebnisse von Cameron und Chase darauf hinweisen. Ein folgenschwerer Entschluss, denn die Behandlung tötet den Präsidenten. Foreman fühlt sich für den Tod des Mannes verantwortlich, doch wenig später macht er eine ungeheuerliche Entdeckung: Die Laborergebnisse wurden manipuliert …