Dr. Wilson kann House davon überzeugen, sich des Falles der neunjährigen Andie anzunehmen, die an einer tödlichen Krebserkrankung leidet und nicht mehr lange zu leben hat. House wehrt sich zunächst mit Händen und Füßen gegen jede emotionale Einbindung in die tragische Geschichte, kann aber dem scheinbar unerschütterlichen Mut der kleinen Patientin schließlich doch nichts mehr entgegensetzen. Die Situation spitzt sich dramatisch zu, als Andie plötzlich extrem zu halluzinieren beginnt – ein Symptom, dass in keiner Weise mit ihrem Krankheitsbild in Übereinstimmung gebracht werden kann. House vermutet, dass sich im Gehirn des Kindes ein Gerinnsel gebildet hat. Um das Gerinnsel finden zu können und damit Andie am Leben zu erhalten, müssen House und sein Team eine extrem gefährliche Operation wagen: Dem Mädchen soll für eine kurze Zeit alles Blut aus dem Gehirn gepumpt werden – Andie soll also für einen kurzen Augenblick ‚sterben‘, damit dann eine Art Autopsie an ihrem Gehirn durchgeführt werden kann …