In den Everglades bricht ein riesiges Feuer aus. Bestimmte Anzeichen sprechen dafür, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde – möglicherweise um eine andere Straftat zu verdecken, weshalb die Ermittler des CSI zum Tatort gerufen werden. Weil die Feuerwehr es nicht schafft, alleine den Flammen Herr zu werden, wird ein Trupp Sträflinge aus dem nahe gelegenen Gefängnis zu den Löscharbeiten herangezogen. Dabei gelingt dem gefährlichen Serienverbrecher Todd Kendrick die Flucht. Horatio muss Kendrick finden, bevor dieser erneut zuschlägt. Unterdessen gibt das Feuer die Leiche eines College-Studenten frei. Doch der junge Mann, Paul Travers, wurde nicht ein Opfer der Flammen, sondern er wurde erschossen. Mit dem Feuer wurden allen Anschein nach sämtliche Spuren und mögliche Beweise des Gewaltverbrechens vernichtet. Die mühsame Recherche der Ermittler ergibt jedoch, dass Travers zusammen mit seinem Kommilitonen, Jeff McGill, in den Everglades war, um dort hochprozentigen Alkohol von einem Schwarzbrenner zu kaufen. Jeff McGill, der ebenfalls Schussverletzungen aufweist, gibt an, dass der Bruder des Schwarzbrenners auf die beiden ohne Vorwarnung geschossen hat und sein Freund dabei tödlich verletzt wurde. Doch dank Calleighs akribischer Arbeit gerät McGill selbst ins Fadenkreuz der Ermittler: Sie findet in seinem Haar Ascherückstände von einer abgefeuerten Schrotpatrone. Nur welchen Grund hatte McGill, seinen Kommilitonen zu töten?